1st Thanksgiving in my life :-)

Am 4. Donnerstag im Monat November wird hier in den Staaten Thanksgiving gefeiert. Alle Amerikaner an meiner Uni warteten sehnsüchtig auf diesen Tag hin. Ein Countdown auf meinem Flur zeigte uns täglich die verbleibenden Tage bis zu diesem Feiertag an. Denn dann sollte es doch für (fast) alle heißen: I am coming home! Die meisten verlißen Gonzaga Dienstag (20.11) um zu ihrere Familie zurück zu fahren. Ab Mittwoch hatten wir dann offiziell keine Vorlesungen mehr und unser Thanksgiving Break sollte beginnen. Wie die meisten von euch bekanntlich wissen hieß es für mich leider nicht Deutschland ich komme, aber dafür sollte ein anderes Highlight meines Semesters anstehen: MEIN ERSTES THANKSGIVING IN MEINEM LEBEN und das bei der Familie von Kylie aus meiner Mannschaft :-) Mein erster Aufenthalt im Bundesstaat Utah wartete auf mich.

Es wird Weihnachtlich! hier Flughafen Spokane.

Am Mittwoch Nachmittag gegen 4 Uhr bin ich dann in Salt Lake City gelandet wo Kylie und ihre Eltern mich in Empfang genommen haben.

Mountains - Utah von oben

 Dann haben mir ihre Eltern erstmal eine kleine Stadtrundfahrt durch Salt Lake City gegeben und mir Gebäude etc. gezeigt wo die Olympischen Spiele 2002 waren. Im Anschluss wurde ich über Mormonen und ihren Glauben aufgeklärt , die ja bekanntlich vermehrt in Utah leben. Den Mormonentempel wollten sie mir dann auch natürlich nicht vorenthalten  ;-)

Mormonentempel

Danach ging es dann zu einem Italiener richtig gut Essen. Den Abend & die Nacht haben wir dann mit Kylies besten Freund verbracht und um Mitternacht ihre Schwester vom Flughafen abgeholt.

Bevor Kylie mir dann ihre Staft Park City (WUNDERSCHÖN!!!)  am  Donnerstag (22.11) gezeigt hat stand für mich erstmal eine andere wichtige Tat an: Meiner lieben Schwester Johanna zu gratulieren! Für sie war nämlich schon Freeitag, der 23.11 weil sie ja in Seul, Südkorea momentan lebt und dass nicht nur über 9490 Kilometer von mir entfernt ist, sondern auch 16 Stunden (17 von Spokane), Also auch an dieser Stelle nochmal HAPPY BIRTHDAY!

Sisters :-)

Aber auch Basti hatte diese Woche Geburtstag, darum darfst du auch nicht zu kurz kommen hier. Ich wäre gerne bei euch beiden gewesen an dem Tag!!

Happy birthday big brother

Nun aber zurück nach Park City. Park City hat ein RIESEN Großes Mountain Resort. Ein Paradies für jeden Skier und Snowboarder. Leider liegt nicht soviel Schnee wie erhofft hier die Tage denn dann sieht alles noch schöner aus. Während den Olympischen Spielen in 2002 wurden dann hier die Snowboard-Wettbewerbe, Slalom - und Rießenslalom- Wettbewerbe ausgetragen. Familie Peek konnte dann alles vom Wohnzimmer aus beobachten. Die haben echt eine traumhafte Aussicht von ihrem Haus aus.

                                  

Aussicht vom Balkon

Skiresort zu dem Kylie mich dann gebracht hat.

Dann sind wir zu einem Luxushotel (St. Regis) was auf einem Berg liegt gegangen. Und um dahin zukommen muss man diese kleine Bahn nehmen.

Angekommen im Hotel. Hier lässt es sich ausshalten.

Schick, schick.

Und die Aussicht aus der kleinen Bahn während unseres Weges wieder runter.

Das große, sehnsüchtig erwartete Thanksgiving Dinner hatten wir dann bei Nancy und ihrere Familie, sehr gute Freunde von Kylies Eltern. Und es war traumhaft. Alles sehr idyllisch und harmonisch. Wie Weihnachten :-) Das macht Vorfreude auf Weihnachten in Deutschland!

Und bei Nancy war dann noch ein älteres Ehepaar, Freunde von ihr. Und Regina, die Frau kommt aus Frankfurt am Main und lebt seit 1963 in den Staaten. Da haben wir beide dann erstmal über Deutschland und Gott und die Welt getratscht- auf Deutsch! ;-)

Happy Thanksgiving! Auf dem Bild sind Max,Luke (die Söhne von Nancy), Dav (Kylies Schwester), Kylie und ich :-)

Kylie & Me 

Get ready for dinner :)

Kylies Vater am Truthahn zubereiten.

Essen

Mein Thanksgiving Meal :)

Es war einfach so unglaublich köstlich. Ich bin so froh dass ich bei Kylie Thanksgiving verbringen konnte und ein richtiges amerikanisches Thanksgiving erleben durfte!!!

Ich habe dann noch den kompletten Freitag und Samstag bei Kylie und ihrer Familie verbracht. Und obwohl ich zur "unschönsten" Jahreszeit da war, wie mir berichtet wurde (Da im Herbst alles orange& rot blüht und im winter eigentlich richtig schnee liegt) fand ich es in Park City wunderschön. Aber seht selbst:

Samstag waren wir dann mit dem Hund spazieren, was doch mehr ein Ausdauertraining war ;-) wir sind bis zu dem Turm ( Rot umkreist) da auf dem Berg hoch.

Angekommen hat man eine wunderschöne Aussicht :)

Kylie und ihre Mama

Kylie & Ich

Main Street in Park City

Main Street

Main Street

Von Californien über Halloween bis zur Legalisierung von Weed.

Hey Hey J

Nach langer langer Zeit gibt es wieder Neuigkeiten von mir. Sorry, dass ich euch so lange hab warten lassen!!! Aber hier ist wirklich eine Menge passiert. Aber nun der Reihe nach:

Zags On Tour - California Here we come

Vom 11.Okotber bis zum 14. Habe ich zum ersten Mal in meinem Leben dann endlich meine Füße auf Kalifornischen Boden gesetzt. Für uns hieß es ja (wie im letzten Blog angekündigt) Turnier beim St Mary’s College im kalifornischen Norden. Doch von wegen Sonne pur, als wir ankamen hat es erst mal schön geregnet. Mein erster Regen überhaupt seit dem ich hier bin und dass in Kali!!! Ich dachte echt ich bin im falschen Film. Aus diesem Grund konnten wir dann unsere Matches erst um 12 Uhr mittags am Freitag starten.  Angekündigt war 8 Uhr in der Früh und dem entsprechend waren wir um 6 Uhr aufgestanden. Aber so ist das halt im Tennis. Dem Regen ist man Machtlos wenn das Turnier für draußen angeordnet ist. Freitag hatte ich dann 2 Doppel und ein Einzel. Allerdings war ich mit meiner Partnerin im Doppel im A Draw (dem Besten von 3 verschiedenen Draws in dem Turnier).   Dementsprechend waren auch unserer Gegner sehr stark. Richtig bitter war allerdings dass, Prue und ich unser Doppel gegen Stanford (Die sind 4 in der Nation gerankt) 6:8 verloren haben. Richtig eng Im Einzel musste ich mich dann auch leider in Runde eins gegen die spätere Siegerin geschlagen geben. Pech in der Auslosung…. Samstag und Sonntag liefen dann für uns besser. Und auch das Wetter wurde wieder besser dass ich noch richtig braun geworden bin J Das St Mary’s College ist jetzt nicht so reizend da es wirklich am Ar*** der Welt ist. Weit und breit nichts außer Tannen. Selbst Rehe laufen über den Campus. Am Samstag waren wir fürs Team Dinner Sushi essen – Mein erstes Mal. Aber es ist mal so gar nicht mein Ding (wie ich es mir vorher auch gedacht hatte). Gegen Mitternacht waren wir dann wieder angekommen im heimatlichen Spokane. Doch unser Coach, der uns  immer sehr gut auf Trapp hält, hatte für Montag das nächste Programm geplant.

Zum Flughafen geht es für uns immer mit der Limo :-) 

Hier Sam und ich morgens um 7 bereit nach Cali aufzubrechen.

Isa und ich im Flieger

Team Foto

Prue meine Doppelpartnerin Für das St Mary'S Turnier

Germans in Cali

Montag (15.10) war an der Uni „Founder’s Day“, aus diesem Grund fiel der Unterricht aus (WIE ICH DAS LIEBE! Könnte ruhig öfters Founder’s Day sein). Aber DJ vereinbarte ein Teamtreffen um 9:30 bei einem „Pumpkin Patch“ (Kürbisfeld). Denn gemeinsam haben wir dann Kürbisse gesammelt sind zu seinem Haus gefahren und haben sie dann ausgestochen und mit Gesichtern verziert.

Freshmen

Mein Coach mit Kind

Teamfoto

Teamfoto auf dem Kürbisfeld

mel & me

Kylie und ich. Bei Kylie werde ich übrigens mein Thanksgiving verbringen, also bei ihr zuhause in Utah. Da freue ich mich schon richtig drauf. Flug ist gebucht !

Und Teamfoto mit unseren Kürbissen bei DJ im Garten

Donnerstag (18.10) ging es dann für 6 von uns dann gleich nochmal nach Kalifornien. Und glücklicherweise auch für mich. Und diesmal war richtig Sonne angesagt! So arg, dass ich mir sogar nen Sonnenbrand geholt habe der nicht mehr so schön war.. Ein Turnier an der berühmten Stanford Uni stand auf unserem Schedule. Um 5:30 in der früh ging es los. Angekommen hatten wir unser erstes Training auf der Anlage dort und abends lud uns Samantha zum Abendessen  bei sich Zuhause (50min von Stanford) ein. Ihre Mutter hatte gekocht und für mich sogar extra Wasser mit Sprudel besorgt da sie weiß dass wir Deutschen dass so gerne trinken (Samantha’s Coach kommt aus Deutschland, aus Neuss, also gar nicht sooo weit weg von mir) und hier es eigentlich nicht so üblich ist. Richtig Süß. Aber so sind die Amerikaner, alle sehr familiengebunden, Hilfsbereit und freundlich. Das Stanford Turnier war eine tolle Erfahrung , auch wenn es für uns alle durchwachsen lief. Mein Highlight war, dass man ALLE unsere Matches live im Internet sehen konnte da jeder Platz mit einer Kamera ausgestattet ist. Und ich weiß ja dass einige von euch, die das jetzt hier lesen, gemacht haben J)

                                           

                                                             San Francisco von oben

                                        
                                                                           Girls

                                      
                                Sam hat nen Tennisplatz mit Flutlicht mal einfach so Im Garten. NEID !!!

Team Foto bei Sam in der Küche mit Cookies :-) Ich liebe sie!!!

Bei Sam draußen nach dem Abendessen :)

Alexandra und ich beim Doppel

Team Foto 1

                                          

Team Foto 2

Ich vor dem Center Court, auf dem ich auch ein Spiel hatte

Das nächste richtig große Event hier war dann HALLOWEEN!!! Da es dieses Jahr auf einen Mittwoch viel haben die Studenten hier einfach schon mal alle das Wochenende davor gefeiert, so dass für die meisten 3 Tage Halloween (SA+SO+MI) anstand. Die Häuser hier, unsere Mensa, Uni räume alles war voll geschmückt mit Kürbissen, Spinnen, Geister, Grabsteinen und und und. Aber wenn du dann die Leute fragst, warum sie genau Halloween feiern, bekommt man keine konkrete Antwort. „Ja also dass hat mehrere Gründe. Ich glaube das war das und das. Oder doch das?“ Habe ich zu hören bekommen :-D.

Für eine von uns Athleten stand am Halloween Abend selber „Trunk or Treat“ an. Wir sind zu einem Platz gefahren um bei einer Wohltätigkeitsaktion teilzunehmen. Dort haben wir dann an ärmere Kinder Süßigkeiten verteilt. Da waren teilweise echt krasse Kostüme bei! Sowas hab ich zuvor noch nicht gesehn. 

Am Samstag den 3.11 war dann die nächste Wohltätigkeitsaktion für uns. „Rake Leaving Blitz“. Gruppen wurden gebildet und auf Häuser verteilt, in denen Ältere Menschen wohnen oder Menschen mit Behinderungen, die selber nicht in der Lage sind  das ganze Laub in ihren Garten aufzusammeln. Wir waren mit 6 Leuten aus dem Tennisteam vertreten und haben dann gut 2 Stunden Laub gefegt und aufgesammelt. Am Ende waren es dann 29 große graue Säcke.

Zwischendurch waren dann auch noch Mid-Terms für uns, also größere Klausuren. Alles in allem ist für mich ganz ok verlaufen, aber ich sehe noch Steigerungspotenzial. Ich bin schulmäßig leider etwas faul…

So weit so gut J

Nach wie vor freue ich mich immer wenn ich was aus der Heimat höre. Sollte also jemand von euch Langweile haben, oder den Drang verspüren mir schreiben zu wollen. hier meine Mailbox Adresse  Alles ist willkommen J

Franziska Louise Koehler

Gonzaga University MSC #1890

502 E Boone Ave

Spokane WA 99258-2500

Und natürlich verfolge ich hier meinen geliebten BVB via live Stream. Für die BL Spiele habe ich leider keine Zeit aber die CL Spiele sind dann immer mein Highlight. Aber so wie sie momentan spielen kann man sich da ja auch nur drüber erfreuen J

Auch wissen wir schon unsere Trainingszeiten für nächstes Semester und haben uns unseren Stundenplan zusammen gestellt. In die Kurse muss ich mich morgen um Mitternacht einschreiben. Ich hoffe dass meine Klassen dann nicht mit Leuten voll sind und ich alles so bekomme wie ich es mir vorstelle. Drückt mir die Daumen.

Aber Mittwoch (6.11) war ja nicht nur CL Tag sondern vor allem Election Day!!! Die Wählerschaft unter den Studenten hier war auf beiden Seiten. Also viele Obama Befürworter, aber auch viele Romney Wähler. Den ganzen Tag wurde man mit den Wahlen konfrontiert. Komplett FB war voll mit „ Go out and Vote“, Karikaturen und etlichen Posts. Als es feststand dass Obama gewinnen würde bekam ich gleich eine SMS von Mel aus meinem Team, dass sie jetzt doch hier bleiben kann und nicht nach Canada auswandern muss J Als ich dann aus der Library wieder auf meinem Flur war riefen mir nur alle entgegen “OBAMA“ „AMERICA!!!“. Sektflaschen waren schon geleert und es wurde weiter auf den TV gestarrt um die finalen Ergebnisse zu sehen. Ich war zumindest über den Ausgang sehr erfreut! Gleichzeitig mit den Präsidentschaftswahlen wurde in meinem Bundesstaat, also Washington, auch über die Legalisierung von Marihuana abgestimmt. Und nun ist es offiziell. Weed ist hier legal. Allerdings erst ab 21, wie Alkohol.

Und anlässlich dieses Events will ich euch natürlich auch nicht meine Lieblingslinks vorenthalten (insofern ihr sie nicht schon kennt ;-) )

http://didmittromneywin.com/

http://didobamawin.com/

http://www.youtube.com/watch?v=yTCRwi71_ns

http://www.youtube.com/watch?v=2zPiQgUQt3E

http://www.youtube.com/watch?v=EDxOSjgl5Z4

Liebe Grüße über den Teich und bis bald

Euer ZAG Sissi J

California Here I Come :-)

Wie ihr schon an meinem Post Titel sehen könnt heißt es für mich morgen: "California Here I come". Kein Lied wäre hier passender als : http://www.youtube.com/watch?v=NE6tp63OivE&feature=related

 I ♥ this song

Mein Koffer ist gepackt :-)

Aber nun der Reihe nach :-)

Das Wochende vom 28-29.09 Hatten wir hier in Spokane ein Hidden Duel. 3 andere Colleges sind zu uns gekommen und wir haben gegen sie gespielt. Das Wochende habe ich echt gutes Tennis gespielt und hatte starke Gegner. Am Freitag habe ich zuerst mein Doppel mit Prue 8:3, recht solide gewonnen und dann ein richtig toughes Einzel 3:6/6:3/10:7 gewonnen. Da habe ich echt gut gespielt und war glücklich es gewonnen zu haben, denn es war sehr sehr eng. Am Samstag habe ich dann mein Doppel mit Prue 8:5 nach 3:5 Rückstand gewonnen. Anschließend musste ich wieder gegen das Mädchen spielen, gegen die ich in Pullman bei meinem allerersten Spiel für Gonzaga gespielt habe. In Pullman hatte ich ja 1&1 recht deutlich verloren, zuhause, auf unseren Plätzen lief es dann besser. Das Spiel war echt gut, sehr ausgeglichen und vorallem im 2. Satz hatte ich eine Menge Chancen. Leider habe ich zuviele liegen gelasse, was mich sehr geärgert hat, aber daraus lernt man nur. Am Ende habe ich dann 1:6 /4:6 verloren. 

Mein erstes paar Schuhe ist mittlerweile auch hinüber. Und das sieht noch harmlos aus. Bei Sandy aus meinem Team sehen die Schuhe so nach einer Woche aus und bei den anderen sind die Löcher dreimal so groß...

Der Rest der Woche war dann geprägt von Homework, Practice,Lifting und Homework. Mein Higlight war definitiv das Championsleaguespiel zwischen Manchester City und dem geilsten Club der Welt: Dem BVB!!! Glücklicherweise hatte ich in der Spielzeit "Critcial Thnking", das einzige Fach hier indem ich mitm Leptop in der Class sitzen kann und nicht mitarbeiten muss. Aber glaubt mir es war sooooooooo schwer still sitzen zubleiben und ruhig zu bleiben bei dem geilen Spiel. Das Tor für den BVB fiel dann bevor ich "Speechclass" hatte und meine halbe class hat mit mir dann auf den Laptop gestarrt. Ich bin soo ausgerastet. Den Rest der Partie und das 1:1 habe ich dann leider nur noch via Liveticker auf dem Ipod verfolgen können... Bitter...

Das sind Mel, Sam, Isa und ich während der "Library Night" ;-)

Ach und den größten "Culture-Shock" den ich hier hatte will ich euch natürlich auch nicht vorbehalten. Samstag bin ich mit ein paar Mädels aus meinem Team rausgegangen. Eine hausparty bei den Baseballern stand auf dem Programm. Um genauer zu sein eine "No Pants Party". Ich fasse mich kurz: Fremdschämen hoch Hundert!!! Es gibt schon hässliche Boxershorts... Es hat nicht lange gedauert da habe ich die Party auch wieder verlassen...

Mel und ich bevor wir zur "No Pants Party" gegangen sind.

Sonntag (07.10) musste ich dann mit meiner Music class zu einem Concert. Das "Spokane String Quartet" sollte in im "Bing Crosby Theater" in Spokane auftreten. Also besuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Klassisches Konzert. Dass das ausgerechnet in den USA mir passieren sollte hätte ich niemals gedacht. Das Theater war echt schön von innen und das Concert auf jeden Fall auch eine Erfahrung. Ebenfalls eine Erfahrung war dann der "Critical Report of the Concert", welchen ich bis Donnerstag schreiben musste. 4-5 Seiten. Kein weiterer Kommentar....

Das Theater von Innen

Und von außen. Mit der Ankündigung für unser Konzert.

Uni an sich ist nachwievor stressig, stressig und anstrengend! Zuviel Hausaufgaben, Assignments, Quizze und Exams. Diese und nächste Woche stehen dann auch nur Mid-terms an. Das heißt noch mehr lernen...

Auch wenn wir viel mit Uni, Tennis etc beschäftigt sind haben wir noch Zeit zu den Fußballspielen unsere Uniteams zugehen. 

Hier sind Isa & Ich mit Spike, dem Maskottchen der Uni bei einem Spiel der Jungs.

Nun aber wieder zum schöneren Teil, denn dann war es endlich soweit. Unser Coach hat uns Montag mitgeteilt wer von uns zum Turnier  nach Moraga /Californien beim St. Mary's College reisen wird. Ich, in der Liste an 3 geführt bin mit dabei :-). DER HAMMER!!! Ich freue mich soo sehr auf diese Erfahrung und meine erste Reise nach Californien. Wir werden morgen (11.10.2012) früh um 7am losfahren und Sonntag (14.10.2012) gegen Mitternacht wieder in Spokane landen. Gespielt wird dann Freitag, Samstag und Sonntag. Morgen wird "nur" trainiert.